Projekte

MoKi II – Aufbau eines erfolgreichen Netzwerkes für benachteiligte Kinder im Grundschulalter


Der erste Teil von MoKi (MoKi I) wurde bereits mit dem Deutschen Präventionspreis ausgezeichnet. Dieser Teil bezog sich auf die Arbeit mit drei- bis sechsjährigen Kindern.
Nach dem erfolgreichen Aufbau eines Netzwerkes im Kindergartenalter entwickelte die Schule am Lerchenweg dieses Projekt im Grundschulalter zusammen mit den Partnern [extern]AWO-Bezirksverband Niederrhein e.V. und [extern]Jugendamt der Stadt Monheim erfolgreich weiter.
Die Unterstützung beim Aufbau der ersten echten Monheimer Ganztagsklasse im Schuljahr 2006/07 ist nur ein Beispiel für die gelungene Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule. Inzwischen werden ausnahmslos alle Kinder der Schule in 13 Klassen ganztägig beschult.

Die dauerhafte Einrichtung einer Stelle für eine Schulsozialpädagogin (Arbeitgeberin ist die Stadt Monheim am Rhein) ist ein weiterer Schritt zu mehr Chancengleichheit im Monheimer Schulsystem.
Auch MoKi II wurde vom [extern]„Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik" (ISS) wissenschaftlich begleitet. Somit wurde sichergestellt, dass die Ergebnisse einer Qualitätsanalyse unterstellt und evaluiert wurden.

Die Evaluationsergebnisse finden Sie unter dem Button „Evaluation" auf dieser Homepage.

Eine Zusammenfassung des Gesamtprojektes finden Sie auf der [extern]Internetpräsentation der Stadt Monheim.


Feuer(wehr)-Projekt am Lerchenweg - Feuer, Licht, Wärme und Brandschutz

In jedem Frühjahr bzw. Sommer wird den Schülerinnen und Schülern des 3. Schuljahres im Rahmen des Sachunterrichts ein Projekt zum Thema Feuer, Licht, Wärme und Brandschutz angeboten. Das sechswöchige Projekt wurde im Jahr 2017 gemeinsam mit der Monheimer Feuerwehr entwickelt.

Die Lerninhalte werden sowohl von den Lehrerinnen als auch vom städtischen Feuerwehrmann Markus Paikert vermittelt. Einmal in der Woche unterstützt Herr Paikert den Unterricht mit praxisnahen Unterrichtseinheiten wie Notrufabfrage mittels Notrufkoffer, Erkennen und Benutzen von gekennzeichneten Fluchtwegen, Verhalten im Brandfall und schließlich auch Einsatz eines Feuerlöschers.

Zum Abschluss gibt es einen „Aktionstag“, der als Highlight das Projekt abschließt.

Die Reihe ist ein weiteres Beispiel für die gewinnbringende Kooperation aller öffentlichen Einrichtungen in der "Hauptstadt für Kinder" Monheim am Rhein.


Mettmann 2.0 - Schulen auf dem Weg in die Inklusion


Das Team der Schule am Lerchenweg nimmt am

Forschungsprojekt
Schulen auf dem Weg in die Inklusion
„Mettmann 2.0“

Inklusives Schulklima erforschen & begleiten der Universitäten Köln und Potsdam teil.

Untersucht wurde u.a., wie das gemeinsame Lernen von behinderten und nicht-behinderten Kindern gelingen und wie alle Kinder Lesen und Schreiben sowie Mathematik lernen können.

Im Rahmen der auf drei Jahre angelegten wissenschaftlichen Begleitung (2017-2019) wurden sowohl die Kinder als auch das Team und Teile der Elternschaft standardisierten Befragungen bzw. Testverfahren unterzogen. Selbstverständlich wurden alle Daten vertraulich behandelt und anonymisiert, so dass keine Rückschlüsse auf einzelne Schülerinnen und Schüler sowie pädagogisches Personal möglich waren.

Begleitet wurde das Projekt von einem wissenschaftliche Team rund um Prof. Hennemann und seine Studenten/Stundentinnen der Universität zu Köln. 


Inklusive Raumkonzepte – ein AWO Projekt


Offene Ganztagsschulen (OGS) sind ein zunehmend wichtiger werdendes Handlungsfeld der Kinder- und Jugendhilfe. Mit seinem Modellprojekt „Inklusive Raumkonzepte an der OGS“ wollte und will die AWO, Bezirksverband Niederrhein e.V. zum Gelingen von Inklusion beitragen. Es sollten Konzepte entwickelt werden, die sicherstellen, dass innerschulische und außerschulische Räume so genutzt werden, dass alle Kinder erfolgreich in den offenen Ganztag integriert werden können. In enger Zusammenarbeit mit den Gliederungen der AWO in Düsseldorf, Oberhausen und im Kreis Mettmann wurden Raumkonzepte an vier Schulstandorten systematisch analysiert und weiter entwickelt. Das Projekt legte einen besonderen Focus auf die Bedarfe von Kindern mit sozial-emotionalem Förderbedarf. Es verfolgte konsequent einen partizipativen Ansatz, indem die Erfahrungen und Meinungen der Kinder von Anfang an in die Projektentwicklung einbezogen und die räumlichen Ressourcen des schulischen Umfeldes systematisch mit in den Blick genommen wurden. Gefördert wurde das Projekt aus Mitteln des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR). Mehr dazu siehe hier: [extern]Inklusive Raumkonzepte an Offenen Ganztagsschulen (awo-nr.de)


EU-Schulobstprogramm – Wir sind dabei!

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist ein unentbehrlicher Bestandteil des Schullebens. Sie rhythmisiert den Schulalltag. Sie prägt die Ernährungsbildung. Und sie schafft die Grundlage für einen gesunden Ernährungsstil.

Obst und Gemüse schmecken lecker und machen fit für den Schulalltag – kurz: Obst und Gemüse gehören zu einer gesunden Ernährung einfach dazu. Fünf Portionen täglich sollen es sein. Doch der Obst- und insbesondere der Gemüseverzehr von Kindern liegt deutlich unter der von Fachgesellschaften empfohlenen Menge. Ziel des EU-Schulobstprogramms ist es daher, mit der Verteilung einer täglichen Extra-Portion von kostenlosem Obst und Gemüse den Schülerinnen und Schülern Obst und Gemüse wieder schmackhaft zu machen und bereits mit Beginn der Schulzeit ein gesundheitsförderliches Ernährungsverhalten nahe zu bringen. Dadurch soll der Obst- und Gemüseverzehr nachhaltig gesteigert und durch die pädagogische Begleitung des Programms die Ernährungskompetenz der Kinder gefördert werden.

Die Schule am Lerchenweg wurde als einzige Schule aus dem Süden des Kreises Mettmann in einem Auswahlverfahren bereits im Januar 2010 zur Teilnahme ausgewählt. Seitdem erhalten die Kinder unserer Schule an mindestens drei Tagen in der Woche kostenloses Obst und/oder Gemüse (ca. 100 g pro Kind und Tag).

Die Maßnahme wird durch entsprechende Unterrichtsvorhaben zum Thema "Gesunde Ernährung" begleitet. Das Programm schließt nahtlos an das Projekt Schulmilch im Fokus" an, an dem die Schule am Lerchenweg ebenfalls teilgenommen hat und passt damit hervorragend in unser Schulprogramm mit dem Leitgedanken „Kinder lernen das, was sie erleben".

Ansprechpartner in der Schule ist unserer Sozialpädagogin Frau Hartmann.


Landeswettbewerb Mathematik

Ziel des Wettbewerbes ist es, Freude und Interesse am Fach Mathematik zu wecken und interessierte und begabte Schülerinnen und Schüler zu finden und zu fördern. Ausgeschrieben wird der Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen. Jüngere Kinder dürfen natürlich auch teilnehmen, erhalten aber keine Sonderbedingungen.

Der landesweite Mathematikwettbewerb findet im Schuljahr 2022/2023 zum 25. Mal statt und wird von unserem Schulleiter Herrn Nöhles als zuständigem Regionalkoordinator für den gesamten Kreis Mettmann organisiert.

Die Aufgaben werden von einem bundesweiten Aufgabenausschuss für Mathematikolympiaden erstellt. [PDF]Hier finden Sie Beispielaufgaben aus der 2. Runde eines zurückliegenden Wettbewerbs.

Der Wettbewerb läuft über ein Schuljahr. Die Ausschreibung des Wettbewerbes erfolgt jeweils im Amtsblatt zum 15. Oktober.
Der Wettbewerb wird in drei Runden ausgetragen. Jeweils die erfolgreichsten Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer Runde können bei der nachfolgenden mitmachen. An der ersten Runde darf, unabhängig von den bisherigen Leistungen im mathematischen Bereich jedes Kind teilnehmen, das die Aufgaben lösen möchte.

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Schulleitung (Achim Nöhles):

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